Handy ins Wasser gefallen | Soforthilfe
„Plumps“ – Und das Handy ist ins Wasser gefallen. So oder ähnlich ergeht es täglich tausenden Menschen. Mit Ihrem nassen Smartphone sind Sie also keinesfalls alleine. Dabei sind Wasser und Elektronik eindeutig keine Freunde, so viel steht fest.

Die Schäden durch Flüssigkeitskontakte sind bei mobilen Telefonen jedoch sehr unterschiedlich. Wir schauen uns an, wie sie bestenfalls Vorgehen, wenn Ihr Handy ins Wasser gefallen ist. Auf dass Sie es schnell wieder nutzen können oder Ihre digitalen Schätze durch eigene Maßnahmen wiederherstellen. Im größten Notfall erhalten wir Ihre Speicherinhalte durch die Datenrettung vom Handy.
Handy ins Wasser gefallen - das können Sie sofort tun
Gerät ausschalten
äußerlich abtrocknen
wenig bewegen
Hülle, SIM, SD-Karte entfernen
in Kieselgel trocknen
Weitere Lösungen finden Sie in diesem Beitrag.
Sicherheitshinweise Handy Wasserschaden
- Wiederanschalten birgt ein Risiko für dauerhafte Defekte und Datenverlust
- öffnen Sie ohne entsprechende Vorkenntnisse das Gerät niemals eigenständig
- schließen Sie das Gerät keinesfalls an ein Ladegerät an
Wir haben schon sehr viele Entstehungsgeschichten zu Wasserschäden gehört. Einige davon sind außergewöhnlicher, doch im Regelfall stehen sie in direktem Zusammenhang mit den Aktivitäten des Besitzers. Nachfolgend haben wir die häufigsten Szenarien zusammengefasst.

Handy ins Wasser gefallen - Fallbeispiele
Ein Klassiker unter den Wasserschäden. Das passiert tatsächlich sehr oft, besonders beim Spülen.
Hier genügt ein starker Schauer, bei dem das Handy in der Hosentasche, dem Mantel und Co. Wasser abbekommt.
Ob im Urlaub, in heimischen Gewässern, dem Pool oder der Wanne: An einem warmen Tag gehen Sie baden und haben Ihren mobilen Begleiter noch am Mann oder der Frau.
Warum macht die Waschmaschine heute so seltsame Geräusche? Bei der Frage ist es meist schon zu spät.

Weitere Ursachen für Wasserschäden
Die oben genannten Varianten decken bereits einen großen Teil von Wasserschäden an Smartphones ab. Hin und wieder gehen die Geräte auch bei einem Segelturn über Bord, landen unverhofft im Schnee, fallen oder bekommen beim schlicht zu viel Spritzwasser beim Geschirrspülen ab, wenn sie nicht gar ganz ins Spülwasser fallen.
Wie erklären Ihnen, wie Sie sich bei einem Sturz Ihres Geräts ins Wasser am besten verhalten. Natürlich sollten Sie das Handy zuerst aus dem Wasser holen.
Handy ins Wasser gefallen - ausschalten

Besonders anfällig ist die Elektronik vom Handy bei Kontakt mit Wasser, wenn Strom fließt. Also schalten Sie das Gerät sofort aus, solange es das noch zulässt. Andernfalls entstehen schnell Kurzschlüsse, die elektronische Bauteile des Geräts zerstören.
Handy ins Wasser gefallen - abtrocknen
Trocknen Sie das Handy nur von außen ab. Sehr gut geeignet ist ein Handtuch, doch alternativ tun es Taschentücher oder Haushaltspapier ebenso.
Bewegungen vom Handy einschränken
Ein Smartphone besitzt viele Öffnungen, durch die das Wasser dringen kann. Bewegungen führen tendenziell eher dazu, dass es auch noch bis in die letzte Ritze gelangt. Das richtet jedoch zusätzlichen Schaden an. Gelangt das Wasser bis in die CPU oder zum NAND-Speicherchip, ist das Handy danach nur noch Elektroschrott.

Handy ins Wasser gefallen: zugängliche Komponenten entfernen

Damit meinen wie zuerst die Handyhülle, den gesamten SIM-Karten-Slot sowie ggf. die Micro-SD-Karte. Hinterher können Sie bei manch älteren Handymodellen auch noch den Akku leicht entfernen. Sobald Sie dafür Werkzeug benötigen, raten wir davon ab. Sie richten damit nämlich oft mehr Schaden an, als dass Sie helfen.
Auch hier gilt: lassen Sie das Gerät geschlossen. Nun gibt es für die Trocknung verschiedene Möglichkeiten, die von Ihren Umständen abhängen, in denen Sie sich gerade befinden.
Silica Gel Granulat – beste Variante
Ist ein Handy ins Wasser gefallen, empfehlen wir für die innere Trocknung Silica Gel Granulat. Es entzieht zuverlässig Feuchtigkeit aus dem Gerät. Packen Sie das Gerät in eine Box, und bedecken Sie es von allen Seiten mit dem Granulat. Für ein Smartphone benötigen Sie je nach Größe 400 g – 1 kg Granulat bei 1 Tag Trocknung.
Reis bitte mit Vorsicht - Notoption
Stattdessen können Sie notfalls Reis nutzen, doch dieser besitzt ein wesentlich geringeres Potenzial der Feuchtigkeitsaufnahme. Zudem kann er sich in der Öffnung zur Ladung des Geräts oder für den SIM-Kartenslot absetzen. Mit ausreichend Vorsicht ist Reis jedoch besser als nichts. Die Trocknung dauert hier ca. 5 Tage.

Handy ins Wasser gefallen: Trocknung an der Luft

Mancherorts ist zu lesen, sie sollten das Handy einfach an der Luft trocknen. Hier kommt es auf den Feuchtigkeitsgehalt der Luft an. Bei einer geringen relativen Luftfeuchtigkeit, kann die Luft auch noch weitere Feuchtigkeit aufnehmen. Nur sollte sie auch in Bewegung sein, sodass die Luft durch das Gerät zirkuliert und so die feuchte Luft aus dem Gerät entweicht.
Grundsätzlich ist diese Variante denkbar, dauert jedoch meist länger als die Möglichkeiten mit einem saugfähigen Medium. Je langsamer die Trocknung wiederum vonstattengeht, desto eher entstehen Korrosionen auf den Leiterbahnen, welche leicht zu weiteren Schäden führen. Je nach Temperatur dauert das Trocknen an der Luft ca. 1 Woche.

Es kursieren einige Tipps im Internet, die teils absurd, teils logisch erscheinen. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie es besser sein. Ein paar Punkte hatten wir schone erwähnt: Keine eigenen Aufschraubversuche und besser doppelte Vorsicht beim Anschalten des Smartphones. Außerdem schaden Versuche das Trocknen zu beschleunigen eher. Legen Sie das Telefon nicht auf die Heizung. Backofen, Föhn oder Mikrowelle sind noch viel ungeeigneter. Das kann sogar regelrecht gefährlich werden. Auch vom Anschluss an ein Ladegerät sollten Sie absehen.
Wiederanschalten – ein hohes Risiko
Sobald ein Handy ins Wasser gefallen ist und einfach wieder eingeschaltet wird, besteht ein hohes Risiko für einen dauerhaften Schaden. Die Möglichkeit, dass noch Restfeuchtigkeit im Gerät vorhanden ist und einen Kurzschluss verursacht ist nämlich gegeben. Dadurch kann es dann sein, dass das Gerät komplett kaputt ist und auch keine Daten mehr wiederherstellbar sind. Dieses Restfeuchte-Risiko schließen Sie nur aus, indem Sie das Gerät professionell öffnen und begutachten lassen. Wir helfen Ihnen dabei gerne weiter.


Jedes Smartphone wird der IP-Schutzklasse zugeordnet. Es handelt sich dabei um einen Code, der aus zwei Ziffern besteht. Die erste trifft eine Aussage über den Fremdkörper- und Kontaktschutz, während die zweite Auskunft zum Wasserschutz des Handys gibt.
Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft über Resistenz gegenüber Wasser.
Zahl 1 | Schutz gegen Berührung/Fremdkörper | Zahl 2 | Schutz gegen Wasser |
---|---|---|---|
0 | ungeschützt | 0 | ungeschützt |
1 | Schutz gegen Fremdkörper > 50 mm / Schutz gegen Berührung mit dem Handrücken | 1 | Schutz gegen Tropfwasser |
2 | Schutz gegen Fremdkörper > 12 mm / Schutz gegen Berührung mit dem Finger | 2 | Schutz gegen Tropfwasser < 15 °C |
3 | Schutz gegen Fremdkörper > 2,5 mm / Schutz gegen Berührung mit Werkzeugen | 3 | Schutz gegen Sprühwasser |
4 | Schutz gegen Fremdkörper > 1 mm / Schutz gegen Berührung mit Draht | 4 | Schutz gegen Spritzwasser |
5 | Schutz gegen Staub / Schutz gegen Berührungen | 5 | Schutz gegen Strahlwasser |
6 | staubdicht, Schutz gegen Berührung | 6 | Schutz gegen schweres Strahlwasser |
7 | Schutz gegen zeitweises Untertauchen | ||
8 | geschützt gegen andauerndes Untertauchen | ||
9 | geschützt gegen Hochdruck-/Dampfstrahlreinigung |
Nachteil der IP-Schutzklasse
Wir sehen das Ergebnis dieses Nachteils jeden Tag bei den wassergeschädigten Handys in unserem Labor. Die Schutzklasse trifft zwar bei einem Neugerät soweit zu, doch sieht das bei zunehmendem alter des Phones immer schlechter aus. Je älter es nämlich ist, desto brüchiger wird der Kleber, welcher das Display mit dem Gehäuse verbindet. Die Garantie dafür ist dann abgelaufen und Flüssigkeiten dringen leicht in das Innere.
Geht Ihr Handy baden und Wasser dringt ein, können verschiedene technische Schäden entstehen. Hier sind die üblichen Schäden gewässerter Smartphones:
Kurzschlüsse
Sobald ein Handy ins Wasser gefallen, ist die sensible Elektronik durch einen Kurzschluss bedroht. Jedenfalls, wenn dort Strom fließt, sprich das Handy eingeschaltet ist.
Zusatzwissen
Theoretisch können alle elektronischen Komponenten im Handy durch einen Kurzschluss kaputt gehen. Sogar die Speichereinheit kann betroffen sein.

Ablagerungen wenn Handy ins Wasser gefallen

Wir sehen das Ergebnis dieses Nachteils jeden Tag bei den wassergeschädigten Handys in unserem Labor. Die Schutzklasse trifft zwar bei einem Neugerät soweit zu, doch sieht das bei zunehmendem alter des Phones immer schlechter aus. Je älter es nämlich ist, desto brüchiger wird der Kleber, welcher das Display mit dem Gehäuse verbindet. Die Garantie dafür ist dann abgelaufen und Flüssigkeiten dringen leicht in das Innere.
Zusatzwissen
Die Ablagerungen kann ein Spezialist für Datenrettung gezielt entfernen.
Korrosionen
Wir sehen das Ergebnis dieses Nachteils jeden Tag bei den wassergeschädigten Handys in unserem Labor. Die Schutzklasse trifft zwar bei einem Neugerät soweit zu, doch sieht das bei zunehmendem alter des Phones immer schlechter aus. Je älter es nämlich ist, desto brüchiger wird der Kleber, welcher das Display mit dem Gehäuse verbindet. Die Garantie dafür ist dann abgelaufen und Flüssigkeiten dringen leicht in das Innere.
Zusatzwissen
Wohl jeder kennt Rost. Er ist ebenfalls ein ähnliches Reaktionsprodukt, das durch Sauerstoff, Wasser und Eisen oder Stahl entsteht.

Handy ins Wasser gefallen: Materialschäden
Wir sehen das Ergebnis dieses Nachteils jeden Tag bei den wassergeschädigten Handys in unserem Labor. Die Schutzklasse trifft zwar bei einem Neugerät soweit zu, doch sieht das bei zunehmendem alter des Phones immer schlechter aus. Je älter es nämlich ist, desto brüchiger wird der Kleber, welcher das Display mit dem Gehäuse verbindet. Die Garantie dafür ist dann abgelaufen und Flüssigkeiten dringen leicht in das Innere.
Zusatzwissen
Defekte Lötstellen können auch nach einem Sturz vom Handy auftreten. Oft geschieht dies zeitverzögert und in Momenten, wo das Handy heiß wird, wie bei einem größeren Systemupdate.
Vielen Besitzern von Handys sind die gespeicherten Daten darauf nochmal viel wichtiger, als das Gerät selbst. Falls Sie sich auch hier einordnen, sind die nachfolgenden Informationen für Sie besonders gut geeignet.
Handy ins Wasser gefallen: Den Ort der Daten bestimmen
ein Backup der Daten oder die microSD-Karte können die Rettung sein
Klar, die Daten befinden sich auf Ihrem gewässerten Handy. Vielleicht sind sie ja aber auch noch woanders.

Backups und Cloud als Rettungsanker
Falls Sie ein Backup angelegt haben, beispielsweise auf einer externen Festplatte, sind sie selbstverständlich auch dort noch zu finden. Bei einem Cloud-Backup stellt hingegen sich die Frage nach der Art der Daten, welche Sie dort gesichert haben. Sind es zum Beispiel bei Messengern nur Texte oder auch vollumfänglich alle Bild-, Ton- und Videoelemente?
Die microSD-Karte als sicherer Datenhafen
Bei der microSD-Karte entstehen meist keine Folgeschäden, wenn das Handy ins Wasser gefallen ist. Trocknen Sie diese gut ab und probieren Sie sie über ein weiteres Smartphone oder den PC auszulesen. Befinden sich hier die gesuchten Daten? Falls Ihre SD-Karte nicht erkannt wird, aber darauf Ihre Daten sind, haben wir dafür ebenfalls ein Tutorial für Sie erstellt. Bei einem Datenverlust sind wir zudem gerne Ihr Experte für die Datenrettung der SD-Karte.


Klar, wir sind vor allem eine Firma für Datenrettung. Doch wir retten gerne auch Ihr ganzes Gerät, wenn das irgendwie möglich ist. Dabei gehen wir Stück um Stück vor. Sehen wir uns das genauer an. Übrigens retten wir die Daten von Smartphones auch bei anderen Schäden, beispielsweise bei einem Bootloop vom iPhone und anderen Geräten.
Wichtige Info
Ein Kurzschluss und damit jedes Starten des Geräts kann zu dauerhaftem Datenverlust führen. Wir überprüfen natürlich auch für Sie, ob Ihr Handy noch Restfeuchtigkeit enthält oder Sie es problemlos ohne Kurzschluss starten können.
Handy ins Wasser gefallen - Von diesen Geräten retten wir die Daten
Wir retten die Daten von Smartphones wenn das Handy ins Wasser gefallen ist und das ganz unabhängig vom Hersteller. Auch das Betriebssystem spielt keine gesonderte Rolle.
Weitere Informationen zur Datenrettung, speziell zu Ihrem Betriebssystem bzw. Hersteller, finden Sie hier:
Sowie hier:
Sollte Ihr Hersteller nicht in der Liste auftauchen, können Sie uns selbstverständlich jederzeit kontaktieren.
Handy ins Wasser gefallen - Sie nehmen Kontakt auf
Dafür bieten wir Ihnen zwei Möglichkeiten, nämlich telefonisch oder per Kontaktformular. Das Formular finden wir besonders praktisch, weil es keine Übertragungsfehler gibt. Was wir auf jeden Fall benötigen sind der Handyhersteller und das Modell. Ja und es hilft, wenn Sie uns genau beschreiben, was passiert ist.
Ihr Handy kommt zu uns ins Labor
Sie können zu den Öffnungszeiten bei uns vorbeischauen und Ihr Gerät direkt abgeben. Doch auch der Versand ist möglich. Dafür senden wir Ihnen bei Bedarf eine Paketmarke (per Mail) – auf unsere Kosten.
Handy ins Wasser gefallen – Diagnose startet
Bei uns ist die Diagnose von Ihrem Handy für Sie kostenfrei. Wir untersuchen Ihr Smartphone auf Fehler und senden Ihnen daraufhin ein Angebot für die Datenrettung, falls diese notwendig ist. Außerdem finden wir so gut es geht vorher heraus, ob Ihr Handy nach der Rettung der Daten wieder nutzbar ist.

Bei Beauftragung retten wir Ihre Daten
Benötigen Sie eine Datenrettung und beauftragen uns damit zu dem vereinbarten Festpreis, retten wir Ihre Daten. Der aufgerufene Preis kommt dabei nur zum Tragen, wenn wir auch erfolgreich sind. Das überprüfen Sie am Ende sogar selbst.
Info
Das bedeutet auch, dass Sie die Datenrettung bei Erhalt des Festpreisangebots ablehnen können. Ihnen entstehen dann natürlich keine Kosten für die Diagnose und Sie erhalten Ihr Handy zurück.
Sie erhalten die Daten wieder – oder das ganze Handy
Hier nimmt im besten Fall alles sein gutes Ende. Nachdem Ihr Handy ins Wasser gefallen ist, erhalten Sie jetzt endlich Ihre Daten wieder oder das gesamte Smartphone, so wie vorher vereinbart. Sie können es abholen oder wir senden Ihnen alles in einem Paket zu.
Sie möchten in Zukunft vor einem Wasserschaden gewappnet sein? Ganz ausschließen können Sie ihn natürlich nicht, aber die Wahrscheinlichkeit doch drastisch reduzieren.

Lagerung und Verhalten
Dass ein Handy ins Klo fällt, passiert oft. Also tragen Sie es besser nicht in der Gesäßtasche. So schließen Sie also schonmal ein großes Risiko aus. Logisch ist auch, dass Sie Ihr Gerät besser nicht direkt neben einem Glas Wasser oder anderer Flüssigkeit legen. Bei Ausflügen zum Baden gehört das Handy auf keinen Fall in die Hosentasche.
Kein Wasserschaden durch wasserdichte Tasche
Für Handys gibt es spezielle wasserdichte Taschen. Über Wasser funktioniert sogar noch die Touchfunktion des Smartphones, während es sich darin befindet. Nutzen Sie diese Tasche bei Ausflügen am Meer oder zu einem See. Für Angler sind diese Taschen ebenso empfehlenswert.
Handy ins Wasser gefallen: IP-Schutzklasse vs. Alter des Geräts
Bei einem Alter über einem Jahr, bringt die beste IP-Schutzklasse meist nichts mehr in puncto Wasserschutz. Der Kleber ist nämlich zu alt und damit porös.
Wir haben uns also alle Möglichkeiten und Risiken angesehen, die bestehen, wenn das Handy ins Wasser gefallen ist. Doch wir wissen, dass jeder Schaden an einem Handy so individuell ist, wie sein Besitzer. Daher sind wir bei allen Fragen zum Wasserschaden bei Handys für Sie erreichbar.
Im Notfall reizen wir für Sie alle technischen Möglichkeiten aus, sodass wir sogar oft von einem Handy Totalschaden Daten retten können.

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